Die Menschen, die über einen eigenen Garten zu ihrer Wohnung oder ihrem Haus verfügen, dürfen sich freuen. Sie haben das Geheimrezept zur Erholung direkt vor der Tür. Ein eigener Garten bedeutet Entspannung, zur Ruhe zu kommen und sich einfach mal fallen zu lassen. Das Zentrum dabei bietet natürlich der Pool in seinen verschiedensten Ausführungen.
Aber es gehört noch etwas mehr dazu, um den eigenen Außenbereich in eine echte Wohlfühloase zu verwandeln. Deshalb haben wir für Sie ein paar Gestaltungstipps für Ihren Garten gesammelt.

Pool bildet das Herz der Wohlfühloase

Natürlich gehört zur Wohlfühloase im Garten der passende Pool. Wie wir in vergangenen Beiträgen bereits lernten, haben Sie die Qual der Wahl (Mehr zum Thema: Welche Art von Pool soll es für den Garten sein?). Entscheiden Sie sich für einen klassischen Pool, müssen Sie sich jedoch auch um dessen Pflege kümmern.

Legen Sie sich einen Naturpool oder einen Schwimmteich für Ihren Garten zu, übernehmen die Pflanzen das Reinigen des Wassers.

Richtige Wellnessgefühle kommen jedoch mit einem Whirlpool, wie etwa den Pools von Master Spa, auf. Anders als herkömmliche Pools wird hier nicht auf Bewegung durch Schwimmen, sondern besonders auf Entspannung gesetzt. Die Massagestrahlen regen unter anderem die Durchblutung an, lockern verkrampfte Muskeln und lösen Verspannungen.
Solche Whirlpools laden jedoch nicht nur im Sommer, sondern auch bei kalten Temperaturen im Winter zum Entspannen ein. Sie sind nämlich beheizbar.

Verschiedene Bereiche schaffen

Bevor es dann mit der weiteren Gestaltung des Gartens weitergeht, sollten Sie ihn in verschiedene Bereiche einteilen, die um den Pool angeordnet sind. So verleihen Sie Ihrem Außenbereich eine Struktur. Direkt beim Pool oder kann bei Bedarf eine Sauna aufgestellt werden. Liegemöglichkeiten runden das Ganze ab.
Sitzgruppen oder ein Loungebereich sind auf der Terrasse bestens aufgehoben. Wenn Sie sich für einen Whirlpool entscheiden, stellen Sie ihn ebenfalls am besten im Terrassenbereich auf. Wenn Sie im Winter baden möchten, müssen Sie dann keinen so weiten Weg zurücklegen.

Daneben sind ein Bereich für eine Rasenfläche, ein Bereich für Beete und Pflanzen sowie das Festlegen von Gehwegen sinnvoll. Natürlich sind diese Bereiche auch abhängig von der Größe Ihres Außenbereichs.

Bepflanzung nach eigenen Vorlieben

Das Gärtnern an sich wird von vielen Menschen als sehr entspannend angesehen. Das Arbeiten mit Pflanzen und Erde hat für sie fast schon etwas Meditatives. Deshalb sollten Pflanzen und Beete ihre eigenen Bereiche in Ihrem Garten haben. Dabei ist ein guter Mix wichtig.

Achten Sie auf eine bunte Vielfalt und passende Pflanzzeiten, damit Ihr Garten das gesamte Jahr über farbenfroh ist.

Wenn Sie gerne kochen, sollten Sie einen Bereich extra für Nutzpflanzen anlegen. Tomaten, Gurken, Kräuter oder anderes Obst und Gemüse schmecken nicht nur lecker, sondern tragen zu einem Wohlfühlgarten bei.

Gemütliche Beleuchtung für Sommerabende

Die passende Atmosphäre trägt einen großen Teil zum Wellness-Faktor Ihres Gartens bei. Zwar sind im Sommer die Tage länger, doch könnten sie doch noch länger dauern. Mit einer atmosphärischen Beleuchtung für draußen ist das kein Problem.

Besonders beliebt dabei sind Solarleuchten in Form von Lichterketten, Laternen oder Fackeln. Sie tanken tagsüber Energie und schalten sich bei der Dämmerung von selbst ein. Sie sind besonders günstig und umweltfreundlich. Das Licht ist meist sehr schummrig und atmosphärisch.

Verschiedene Sitz- und Liegemöglichkeiten

Zur Erholung sollten Sie verschiedene Sitz- und Liegemöglichkeiten in Ihrem Garten einrichten. Direkt am Pool empfehlen sich Sonnenliegen, um die Sonne direkt am Wasser zu genießen und um sich bei Bedarf schnell eine Abkühlung zu verschaffen.

Haben Sie Bäume im Garten, gibt es die Möglichkeit, eine Hängematte zwischen ihnen aufzuspannen.

Darin lassen sich ebenfalls ein paar gemütliche Stunden verbringen. Mit Outdoor-Sofas richten Sie sich eine Chill-Out-Lounge ein. Mit Stühlen und Tischen verlagern Sie Ihr Esszimmer im Sommer nach draußen.

Schutz vor der Sonne beachten

Gerade im Sommer sollten Sie sich jedoch nicht zu lange ungeschützt in der Sonne aufhalten. Um sich zu schützen, cremen Sie sich nicht nur ein, sondern Sie sorgen im Garten für Bereiche, in denen die Sonne Sie nicht erreichen kann. Die einfachste Möglichkeit ist dabei ein Sonnenschirm. Der sollte nicht zu klein gewählt sein.

Etwas schöner sehen Sonnensegel oder Markisen aus. Sie können zudem eine größere Fläche mit Schatten versorgen. Als natürliche Schattenspender können Ihnen zusätzlich Bäume oder Hecken dienen.

Fremde Blicke verhindern

So richtig entspannen lässt es sich doch am besten, wenn man sich nicht wie auf dem Präsentierteller fühlt.

Deshalb sollten Sie versuchen, fremde Blicke von Nachbarn oder Passanten mit einem Sichtschutz von Ihrem Garten fernzuhalten.

Viele der genannten Sonnenschutzmöglichkeiten helfen Ihnen auch vor unerwünschten Blicken. Ein Zaun oder Sichtschutzmatten können ebenfalls hilfreich sein, um Ihre Privatsphäre zu gewährleisten.