Aktualisiert: 19. April 2023
Für viele Grundstücks- und Gartenbesitzer ist ein eigener Pool die Erfüllung eines Traums. Doch je größer und tiefer die Badeoase sein soll, desto anspruchsvoller ist deren Einbau und Pflege. Der Traumpool steht heutzutage in nahezu jeder Größe und Form zur Verfügung. Hierfür bietet der Handel umfassende Pool Sets, welche eine Montage erleichtern und mit klaren Wasser befüllt werden können.
Im Gegensatz zu Einzelteilen enthalten Komplettsets alle wichtigen Zubehörteile, denen neben dem eigentlichen Pool eine geeignete Filteranlage, eine Poolleiter oder gar ein Sprungbrett angehören. Möglicherweise gehört ebenfalls eine Abdeckplane zur Überwinterung zu dem Set dazu.
Pool Sets im Test
Platzierung | Poolmodell | Pool-Daten | Pool-Features |
Testsieger! 9,4 / 10 | Bestway Steel Pro Frame Pool Set | Ø 305 x 76 cm Größe
| Bis zu 6 Personen Kapazität
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Zweiter Platz 9,0 / 10 | Intex Schwimmbadrahmen-Set Ultra Quadra XTR 26356 | 549 x 274 x 132 cm Größe
| Bis zu 8 Personen Kapazität
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Dritter Platz 8,8 / 10 | Bestway Steel Pro Max Frame Pool Komplettset Deluxe | Ø 366 x 100 cm Größe
| Bis zu 6-8 Personen Kapazität
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Vierter Platz 8,7 / 10 | Intex 28202GN Metal Frame Pool | Ø 305 x 76 cm Größe
| Bis zu 6 Personen Kapazität
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Fünfter Platz 8,7 / 10 | Bestway Power Steel Frame Pool Set | 488 x 305 x 107 cm Größe
| Bis zu 6-8 Personen Kapazität
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Sechster Platz 8,6 / 10 | Intex Ultra Rondo XTR Frame Pool Set | Ø 488 x 122 cm Größe
| Bis zu 8 Personen Kapazität
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Siebter Platz 8,5 / 10 | Bestway 56475 Pool | 732 x 366 x 132 cm Größe
| Bis zu 12 Personen Kapazität
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Pools aus verschiedenen Materialien
Die Pools stehen aus unterschiedlichen Materialien wie Edelstahl, Holz oder Kunststoff zur Verfügung. Der Boden des Pools wird mit einer im Set enthaltenen Folie ausgelegt.
Um die Wassertemperatur noch angenehmer zu gestalten, wird das Set auf Wunsch ebenfalls mit einer Poolheizung oder Beleuchtung aufgewertet.
Die wichtigsten Arten von Pools im Überblick
In aller Regel ist ein Pool-Komplettset dafür geeignet, um einen Swimmingpool so schnell wie möglich aufzubauen und daraufhin zügig zu installieren.
Großer Beliebtheit erfreuen sich festinstallierte bzw. in den Boden eingelassene Versionen, die mit Fliesen sowie Mauerwerk verarbeitet werden.
Diese Modelle sind im direkten Vergleich teurer und bedürfen eines recht hohen Aufwands. Die beliebtesten Varianten unterscheiden sich deutlich voneinander.
Das Fertigschwimmbecken
Ein Fertigschwimmbecken ist fest integriert und in den Boden eingebaut. Aus glasfaserverstärktem Kunststoff angefertigt, steht das Set als GfK-Becken im Handel für relativ wenig Geld zur Verfügung. Im Vergleich zu Folienbecken ist deren Boden recht vorgefertigt und glatt. Aufgrund des vorgefertigter Körpers hält sich die Bauzeit in Grenzen.
Im Gegensatz zu anderen Modellen ist ein Fertigschwimmbecken vergleichsweise teuer. Für den Aufbau ist relativ viel Platz erforderlich. Das Zubehör ist zumeist zusätzlich in Pool Sets enthalten.
Der Stahlwandpool
Stahlwandpools sind eine der beliebtesten Poolarten und schnell sowie unkompliziert aufgebaut. Während die Gesamtverkleidung aus Stahl oder Edelstahl besteht, setzt sich die Bodenfläche aus PVC zusammen. Ein Bodenprofil sowie ein Handlauf halten den Swimmingpool zusammen. Zumeist stehen die Modelle, rund, oval sowie rechteckig in unterschiedlichen Größen zur Verfügung.
Während Badegäste das Wasser über eine aufsteigende Leiter erreichen, bleibt die Wand bei weniger tiefen Pools von außen sichtbar.
Bei einem tieferen Stahlwandpool ist es hingegen notwendig, das Schwimmbecken bis zu zwei Dritteln im Boden zu verankern. Große Vorteile dieses Poolkonzepts sind, dass Anwender zwischen verschiedenen Größen sowie Formen wählen und die Pooltiefe individuell bestimmen können. Neben dem einfachen und unkomplizierten Aufbau wird das Becken mit Filtersystemen sowie auf Wunsch mit Heizanlagen ausgestattet. Für bestimmte Formen ist allerdings Betonfundament erforderlich. Zudem müssen Kaufinteressenten wissen, dass deren Anschaffung im Vergleich recht teuer ist und das Schwimmbecken zur kalten Jahreszeit winterfest gemacht werden muss.
Der Frame Pool
Frame Pools sind widerstandsfähige Aufstell- und Rahmenpools, die zumeist über Halterungen stabilisiert werden und eckig sind. Die Konstruktion ist zwar mit der eines Quick Up-Pools vergleichbar, dennoch etwas aufwändiger. Der Frame Pool wird nicht im Boden versenkt, sondern ist auf einer ebenen Fläche frei aufgestellt.
Ein wichtiges Bauteil ist die tragende Rahmenkonstruktion, die den Pool stabilisiert und eine leichte Montage ermöglicht. Frame Pools sind in aller Regel rechteckig. Zubehör ist im Regelfall in Pool Sets enthalten. Von Nachteil ist, dass die Haltbarkeit von Frame Pools zumeist auf fünf Jahre beschränkt ist. Einige Bauteile sind allerdings für Rost anfällig. Zudem sind diese Schwimmbecken nur als freistehender Außenpool verwendbar.
Der Aufblasbarer Gartenpool
Der Aufblasbarer Gartenpool ist die einfachste Art einer modernen Poolart. Da dieses Modell bereits in seiner fertigen Form geliefert wird, ist dessen Aufbau auch relativ unkompliziert. Zumeist sind Aufblasbare Gartenpools runde Schwimmbecken, die aus Kunststoff erstellt und im Garten positioniert werden. Ein Gerüst ist nicht erforderlich, weil der Wasserdruck die Poolwände stabilisiert. Diese Wasserbecken stehen ebenfalls in verschiedenen Größen zur Verfügung.
Aufblasbarer Gartenpools benötigen nur wenig Platz und sind einfach aufgebaut. Im Pool Sets sind zumeist eine Bodenplane, Filteranlage, Pumpe sowie Kartusche enthalten. Allerdings gibt es diese Swimmingpools überwiegend nur in kleinen Ausführungen. Ein Abbau ist zur kalten Jahreszeit unabdingbar. Dementsprechend ist das Modell eher zum Planschen als zum Schwimmen geeignet.
Worauf beim Erwerb eines Pool Sets achten?
Jeder Grundstücks- oder Gartenbesitzer hat eine andere Idealvorstellung von einem Pool. Entscheidende Komponenten sind das eigene Budget sowie verfügbarer Platz.
Ein Set erleichtert den Aufbau der Pools eindeutig. Beim Kauf sollten Käufer beispielsweise darauf Acht geben, dass Ausstattungsteile wie eine Poolleiter, ein Filter, eine Pumpe sowie ein Skimmer im Pool Set enthalten sind. Außerdem sollten Käufer auf nachfolgende Kriterien achten:
- leichte Montage
- leichte Befüllung
- saubere Verarbeitung
- gutes Rahmensystem
- hochwertige Materialien
- stabiles Becken in hoher Qualität
Wann zahlt sich der Erwerb eines Pool Sets aus?
Dank einer großen Bandbreite an Poolarten sowie günstigen Angeboten ist der Erwerb eines Pool Sets für die meisten Käufer von Vorteil.
Ein Beispiel sind Quick Up-Pools, die nur wenige hundert Euro kosten und binnen kurzer Zeit aufgebaut sind.
Die Pool Sets erlauben stets eine zügige Installation und sind darauf ausgelegt, den Aufbau nahezu überall und auch auf kleinen Grundstücken vorzunehmen. Die Preisspanne einzelner Pools variiert von Modell zu Modell allerdings deutlich.
Hilfreiche Informationen zu Anschaffungs- und Erhaltungskosten
Die Kosten für ein Pool Set hängen von der Art des Schwimmbeckens sowie dazugehöriger Technik ab. Während ein Quick Up-Pool mit einfacher Reinigungsanlage schon ab 300 bis 400 Euro zum Verkauf angeboten wird, sind kleinere Fertigbecken ab 1.000 Euro erhältlich. Ein langlebiges und elegantes Edelstahlbecken schlägt hingegen mit etwa 30.000 Euro zu Buche.
Die Höhe der Unterhaltskosten für einen Swimmingpool hängen von mehreren verschiedenen Faktoren ab. Beispielsweise liegt es auf der Hand, dass ein stetig genutzter und 50 Quadratmeter großer Pool wesentlich teurer als ein kleines und nur gelegentlich genutztes Becken ist. Die Lage wirkt sich möglicherweise ebenfalls auf die Unterhaltskosten aus. Wer seinen Pool beheizt, muss in Süddeutschland mit weniger Geld als in Norddeutschland rechnen.
Wird das Wasser bei Nichtnutzung mit einer Plane abgedeckt, wirkt sich dieser Zustand ebenfalls positiv auf die Energiebilanz aus. Hierbei werden die Reinigungskosten der Filteranlage deutlich reduziert. Für einen kleinen Pool kosten die Unterhaltskosten je Saison von 300 bis 1.000 Euro pro Jahr. Diese Kosten schließen Frischwasser sowie verwendete Chemikalien ein. Weiterhin fallen Stromkosten für die Filteranlage sowie etwaige Heizkosten von rund 700 bis 1.200 Euro an. Einer der höchsten Kostenfaktoren ist eine Poolheizung.
Wie groß dürfen Pools ohne Baugenehmigung sein?
Baugenehmigungen sind in den meisten Bundesländern erst dann für einen Swimmingpool erforderlich, wenn das Wasservolumen 50 Kubikmeter übersteigt. Um diese Menge besser zu veranschaulichen: Ein 1,5 x 4 x 8 Meter großer Pool umfasst insgesamt 48 Kubikmeter an Wasser. In dem Fall wäre eine Baugenehmigung nicht notwendig.
In einigen Regionen sind sogar Pools mit einem Volumen von bis zu 100 Kubikmetern genehmigungsfrei.
Deshalb lohnt es sich, sich im Einzelfall beim jeweiligen Bauamt zu erkundigen.
Wann ist der beste Zeitpunkt zum Erwerb eines Pool Sets?
Auch wenn es nach den Maßstäben der Wirtschaft paradox erscheint, ist der Erwerb eines Aufstellpools im Hochsommer am günstigsten.
Wer hingegen einen Einbau der Pools durch eine Fachfirma wünscht, ist gut beraten, sich im Herbst um die Schwimmbecken zu kümmern. Zu dieser Jahreszeit haben Bauunternehmen zumeist Kapazitäten, die Badebecken einzubauen.
Vor- und Nachteile eines Pools Sets
Pool Sets bergen viele Vor- und Nachteile. Die meisten Sets inkludieren erfahrungsgemäß Pools in guter Wandstärke, mit sinnvoller Wassertiefe sowie in hochwertiger Verarbeitung. Außerdem profitieren Käufer eines Pool Sets von stabilen sowie reißfesten Materialien, dem leichten Aufbau sowie einem Set mit umfassenden Zubehör.
Eine hochwertig arbeitende Pumpe sowie die lange Haltbarkeit zeichnet die meisten Sets aus.
Ein großer Nachteil der meisten Pools ist, dass die Schwimmbecken nur auf ebener Fläche aufgebaut werden können. In einigen Fällen müssen Käufer ebenfalls mit einer erschwerten Installation oder unpraktischen Höhen rechnen.
Tipps zur Reinigung und Pflege
Die grundlegende Komponente für einen sauberen Pool ist der pH-Wert. Dieser Faktor ist maßgeblich, da einige Desinfektions- sowie Pflegemittel andernfalls nicht effizient wirken. Der ideale pH-Wert beläuft sich auf 7,0 bis 7,4. Im Fachhandel stehen Mittel zur Verfügung, die je nach Bedarf den pH-Wert senken oder erhöhen. Damit sich keine Keime und Bakterien im Wasser ausbreiten, ist das Wasser regelmäßig auf eine Beigabe von Chlor zur Desinfektion angewiesen.
Chlormittel gibt es beispielsweise als Tablette oder Granulat. Der pH- oder Chlorwert muss regelmäßig überprüft werden, damit die Chemikalien richtig dosiert werden können. Eine weitere wichtige Komponente ist die Wassertemperatur. Generell gilt die Faustregel: Je wärmer das Wasser ist, desto mehr Aufbereitungsmittel sind erforderlich. Ohne Verstärkung sollte das Wasser nicht 27 Grad Celsius überschreiten.
Typisches Poolzubehör im Überblick
Ein wichtiges Hilfsmittel ist ein Poolkescher, der nur wenige Euros kostet und eine schnelle Poolreinigung per Hand ermöglicht. Das feine Sieb ist in aller Regel an einer Teleskopstange aus Aluminium oder Kunststoff befestigt. Nachfolgende Accessoires sind zumeist im Komplettset für Pools enthalten.
Die Poolleiter
Eine Poolleiter ermöglicht einen sicheren Ein- und Ausstieg. Abhängig von der Bauweise des Pools kommt eine Einbau- oder Hochbeckenleiter in Betracht.
In aller Regel bestehen die Poolleitern aus Kunststoff oder Edelstahl. Zur Vermeidung von Unfällen müssen die Leitern fest am Pool angebracht werden. Zusätzlich sollte ein Rutschschutz das Abrutschen beim Ein- und Aussteigen vermeiden.
Der Skimmer
Für eine einfache Funktionsweise einer Pumpe ist ein Skimmer erforderlich, der Oberflächenwasser ansaugt und dieses via Pumpe an Filteranlagen weiterleitet. Während ein Einbau-Skimmer während des Poolbaus integriert wird, können Poolbesitzer einen Einhänge-Skimmer im Nachhinein am Beckenrand befestigen.
Die Pumpe
Poolpumpen sind ein Garant für sauberes Wasser im Schwimmbecken. Die Pumpen saugen zuerst das Oberflächenwasser auf und leiten dieses anschließend durch eine Filteranlage. In der Anlage wird das Wasser gesäubert, bevor die Flüssigkeit über Einlaufdüsen wieder in den Pool gespült wird. Dieser Vorgang wird als Umwälzung bezeichnet. Außerdem dient die Pumpe einer Verteilung von pflegenden Chemikalien wie Chlor.
Für die Auswahl einer Pumpe ist es wichtig, dass das Gerät für die Poolgröße geeignet ist. Zudem muss der Apparat für die Wassermenge geeignet sein. Für einen Wasserinhalt von 18 Kubikmetern muss die Pumpe beispielsweise sechs Kubikmeter je Stunde umwälzen.
Ist weiteres Poolzubehör erforderlich?
Weiteres Zubehör für den Pool erleichtert zwar die Poolpflege, ist für deren Inbetriebnahme jedoch nicht zwingend erforderlich.
Der Poolsauger
Poolsauger stehen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung und erleichtern die Putzarbeit im Pool deutlich. In Ausführungen von 15 bis 2.000 Euro erhältlich, entlasten die Geräte zugleich die Filteranlage. Bei regelmäßiger Anwendung verringert sich außerdem die Beigabe von Chemikalien.
Die Poolabdeckung
Je nach Funktion und Variante kosten Abdeckungen für den Pool von 30 bis hin zu 30.000 Euro. Die einfachsten Modelle sind klassische Poolfolien. Teure Varianten sind begehbare Schwimmhallen, die in Form einer geschlossenen Abdeckung auch eine Nutzung des Pools im Winter erlauben.
Soll die Abdeckung mit ansprechendem Design überzeugen, ist ein Rollladen als Poolabdeckung eine gute Idee. Diesen Rollladen können Poolbesitzer im Boden einlassen. Eingefahren ist das Bauteil nicht sichtbar.
Die Poolbeleuchtung
Romantische Atmosphäre kommt beim Anblick von Poolbeleuchtung auf. Poolbesitzer können die Unterwasserscheinwerfer auch nachträglich montieren. Kostenpunkt: 50 bis 1.000 Euro. Für die Nutzung unter Wasser geeignete Halogen-Scheinwerfer können nachträglich fest in der Poolwand angebracht werden.
Die Anbringung von LED-Technik erfolgt entweder über eine Einhängevorrichtung oder Magneten.
Das Poolthermometer
Kleine Thermometer informieren über die Wassertemperatur. Zugleich unterstützen die Geräte die chemische Pflege. Denn bei ansteigender Wassertemperatur ist ein erhöhter Anteil an Chemikalien im Wasser erforderlich.
Während günstige Thermometer am Beckenrand angebracht werden oder auf der Oberfläche schwimmen, funktionieren teurere Apparate via Funk. Über diese Funktion können Immobilienbesitzer die Wassertemperatur sogar im Haus ablesen.
Der Poolalarm
Für Eltern kleiner Kinder ist ein Poolalarm lohnenswert. Das am Beckenrand befestigte Gerät registriert Wasserbewegungen und gibt im entsprechenden Fall einen schrillen Ton von sich.
Die Poolheizung
Mit einer Poolheizung ist es möglich, das Schwimmbecken von März bis zum Oktober zu nutzen. Die Wahl des Geräts richtet sich nach dem Standort sowie der Größe des Schwimmbeckens. Zur Wahl stehen elektrische Durchlauferhitzer, Wärmepumen und Solarheizungen.
Fazit
Wer einen Pool so schnell wie möglich aufbauen und alle erforderlichen Extras nutzen möchte, ist mit einem Pool Set gut beraten. Letztendlich entscheiden das eigene Budget, persönliche Interessen sowie Voraussetzungen des Grundstücks über die Wahl eines geeigneten Schwimmbeckens.