Aktualisiert: 19. April 2023
Es gibt nichts Schöneres, als sich an einem heißen Sommertag im eigenen Pool abkühlen zu können. Doch die Abkühlung kann ohne Poolheizung schnell zu einem unerwünschten Eisbad werden. Wer eine kostenintensive Poolheizung jedoch nicht betreiben möchte, für den ist eine Solar-Schwimmbadheizung die beste Alternative. Sie ist nicht nur günstig, sondern darüber hinaus auch noch sehr umweltbewusst.
Die Solarthermie ist neben der Photovoltaik eine weitere Möglichkeit, Sonnenergie in Wärmeenergie umzuwandeln. Zu unterscheiden ist hier, dass bei Photovoltaik mit Sonnenergie zunächst Strom erzeugt wird, der zur Wärmegewinnung genutzt werden kann. Bei der Solarthermie hingegen erfolgt sofort die Umwandlung in Wärme.
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Kaufberatung: So finden Sie die richtige Solar Poolheizung
Bei der Auswertung der Erfahrungen, die wir recherchiert haben, sind wir zu folgenden Schlussfolgerungen gelangt:
- Um das Wasser des Pools aufzuheizen, empfiehlt sich die Installation einer entsprechenden Poolsolarheizung. Wärme aus Sonnenenergie ist immer noch die wohl günstigste Methode, das Wasser zu erwärmen. Die
- Am besten ist es, wenn eine ausreichend große Dachfläche zur Verfügung steht, auf der man die entsprechenden Absorber positionieren kann. Betreibt man die Heizung über die Filteranlage des Pools, muss auf ausreichende Pumpleistung geachtet werden.
- Auch beim Heizen mit Sonnenergie darf man die Betriebskosten nicht außer Acht lassen. Zwar wird das Wasser nicht direkt mit Strom beheizt, dieser wird aber wohl zum Betrieb der Pumpe benötigt, die das Wasser durch die Absorber befördert.
Anschaffungskosten einer Poolsolarheizung
Häufig ist das erste Kriterium bei der Überlegung, ob man sich eine Poolheizung anschaffen sollte, die Höhe der Anschaffungskosten. Und natürlich stellt sich auch die Frage, wie in der Folge die Betriebskosten und die eventuell notwendige Wartung zu Buche schlagen. Natürlich handelt es sich hier um durchaus berechtige Überlegungen. Aber genauso wichtig ist es auch, sich über die persönlichen Wünsche und Anforderungen, die man eine Schwimmbadheizung stellt, ebenso klar zu werden.
Die Technik eines Solar-Absorbers ist im Grunde eine ganz simple.
Einzig die Umwälzpumpe, die dafür sorgt, dass das Wasser durch den Solar Absorber strömt, ist technisch anspruchsvoll. Das ist der Grund, warum die Anschaffungskosten für eine Solar Poolheizung recht gering sind. Die Anschaffungskosten beginnen hier im niedrigen dreistelligen Bereich. Allerdings ist der Preis immer abhängig von der Poolgröße und somit vom benötigten Volumen der Poolheizung. Der normale Gartenpool benötigt in etwa eine Poolsolarheizung, die bereits für 100 bis 300 Euro erhältlich ist. Allerdings fallen leistungsfähigere und qualitativ hochwertigere Poolheizungen deutlich teurer aus.
Zudem wird ein Filter zusätzlich zum Solar-Absorber benötigt. Häufig wird ein solcher Filter plus Absorber im günstigen Komplettset angeboten. Hier ist es aber wichtig, auf die Qualität zu achten. Nur das ist ein Garant dafür, dass die Schwimmbadheizung lange hält.
Ein Solarabsorber funktioniert folgendermaßen: Zunächst wird eine Pumpe an den Pool angeschlossen, die das Poolwasser zu einem Filter pumpt. Von hier aus gelangt das gefilterte Wasser zu den Solarkollektoren. Das aufgewärmte Wasser wird nun von den Solarkollektoren weg wieder in den Pool zurückgeleitet.
Häufig werden aber von den meisten Poolbesitzern die Betriebskosten unterschätzt. Vor dem Kauf einer Poolheizung sollte man sich darüber im Klaren sein, dass hier nicht nur die Anschaffungskosten anfallen. Abhängig von der Art der Poolheizung fallen auch noch weitere Betriebskosten an. Bei einer Solar Poolheizung fallen vor allem Kosten für die Umwälzpumpe an, die sich aber glücklicherweise in Grenzen halten. Hinzu kommt, dass der Filter regelmäßig gereinigt und gewechselt werden muss. Das ist eine dringende Notwendigkeit bei allen Schwimmbadheizungen.
Wieviel Energie braucht das Poolwasser für die Erwärmung?
Die maßgeblichen Faktoren, die bei der Erwärmung des Poolwassers – beispielweise durch eine Solar Poolheizung – eine Rolle spielen, sind die Außentemperatur, der Wärmeverlust und die benötigte Energie. Hier heißt es, um einen Liter Wasser um 1°C aufzuheizen, benötigt man eine 1 kcal.
Bei Heizungen heißt dieser Wert Kilowattstunden oder Wattstunden.
Wie die Größenordnung „Kilo“ schon sagt, hat eine Kilowattstunde 1.000 Wattstunden. Um die Energie, die man zur Erwärmung des Poolwassers benötigt, zu berechnen, muss man wissen, wieviel Kilowatt benötigt werden, um die Pooltemperatur um ein Grad zu erhöhen. Diese Rechnung ist recht einfach. 1 KWh = 0,86 kcal. Nun muss man den Wasserinhalt des eigenen Schwimmbeckens (m³) durch 0,86 teilen. Das Ergebnis zeigt die Kilowattstunden an, die benötigt werden, um den Pool um 1 Grad zu erhöhen.
Rechnung: Davon ausgehend, dass das Becken eine Größe von 8 m x 3 m hat und die Wassertiefe 1,5 m beträgt, so hätte der Pool ein Wasservolumen von 36 m³. (8 m x 3 m x 1,5 m = 36 m³). Dieser Wert wird nun durch 0,86 geteilt und das Ergebnis lautet dann 41,86 kWh. Nun weiß man, wieviel Energie benötigt wird, um das gesamte Wasser im Pool um 1°C wärmer zu bekommen.
Abhängig von der Heizung, die eingesetzt wird, kann dies bei der beschriebenen Beckengröße bereits einige Stunden dauern. Hier ist zu bedenken, dass das Wasser durch äußere Bedingungen, wie beispielsweise die Außentemperatur, die Luftfeuchtigkeit und auch die Windgeschwindigkeit, abgekühlt wird. Daher kann es sein, dass die Poolheizung manchmal ohne Unterbrechung in Betrieb sein muss.
Eine Solar Poolheizung ist die günstigste Variante
Um die Gesamtkosten einer Poolheizung zu bestimmen, werden sowohl die Anschaffungskosten als auch die Betriebskosten berücksichtigt. Beides wird bei der Berechnung miteinander addiert. Gesamt gesehen ist die Solarpoolheizung die günstigste Poolheizung. Schließlich wird hier die meiste Arbeit von der Sonne übernommen. Durch diesen kostenlosen Service wird bei den Betriebskosten deutlich gespart.
Aber bereits bei den Anschaffungskosten liegt der Solar-Absorber in einem sehr ansprechenden Preisrahmen. Daher ist Poolsolarheizung die günstigste Alternativ, um das Poolwasser wärmer zu bekommen. Wichtig ist aber zu wissen, dass diese auch nur bei Sonnenschein und hohen Temperaturen sinnvoll nutzbar ist.
Alternativen
Natürlich gibt es mehrere Möglichkeiten, das Wasser im eigenen Pool zu erwärmen. Neben dem Solar Poolheizer gibt es auch noch Elektro-Schwimmbadheizer oder Wärmetauscher. Dieser kann an die Warmwasserbereitung der Zentralheizung angeschlossen werden.
Allerdings ist es so, dass all diese Varianten deutlich höhere laufende Kosten mit sich bringen als die Solarheizung.
Die Erfahrungen zeigen, dass unabhängig davon, für welchen Poolheizungstyp man sich letztlich entscheidet, in jedem Fall in Verbindung mit einer Poolheizung immer eine Abdeckung für den Pool verwendet werden sollte. Leider kühlt ein Pool sonst schnell wieder aus und das erzeugt unnötige Kosten. Besonders starke Winde können zu einer hohen Verdunstungsrate führen, die den Wärmeverlust verstärkt.
Wie so eine Anlage aussehen kann, zeigt das folgende YouTube Video:
Worauf sollte man beim Kauf einer Solar Poolheizung achten?
Sobald man sich für den Erwerb einer Solarpoolheizung entschieden hat, sollte man aber nicht einfach losgehen und sich das erst beste Komplettset zulegen. Folgende Aspekte sollten nun Beachtung finden. Die Größe der Solarpoolheizung, um welchen Montage-Typ es sich handelt, die Qualität und nicht zuletzt das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Zuallererst sollte auf die Größe geachtet werden. Gerade die Größe der Poolheizung spielt bei den Solar-Absorbern die entscheidende Rolle. Grundsätzlich gilt hier die Regel, dass die Solar-Poolheizung über die gleiche Fläche verfügen sollte wie der Pool.“
Wenn man also beispielweise einen Pool besitzt, der 15 qm groß ist, dann sollte die Solaranlage ebenso über eine Kollektorenfläche von 15 qm verfügen.
Wenn die Fläche aber kleiner ausfällt, dann ist die Wärmeleistung der Sonne meist nicht ausreichend, um das Wasser zu erwärmen, oder es dauert um einiges länger.
Bei der Montage gibt es verschiedene Möglichkeiten. Poolbesitzer bringen die Flachkollektoren häufig auf dem Dach an. Klar von Vorteil ist diese Methode, da man nur ein einziges Mal den Aufwand hat, wenn es um die Installation geht. Es gibt aber auch die Möglichkeit Aufstellkollektoren, die im Garten aufgestellt werden können, zu benutzen. Der Vorteil hier ist, dass man sie optimal nach der Sonne ausrichten kann. Ist der Sommer vorbei, werden sie einfach wieder verstaut. Zusätzlich gibt es aber auch Sonnenkollektoren, die einfach auf den Boden gelegt werden. Der Nachteil dieser Sonnenkollektoren liegt klar auf der Hand, denn dafür wird im Garten nicht unerheblicher Platz benötigt, der anderweitig nicht mehr nutzbar ist.
Die Anlage auf keinen Fall zu klein dimensionieren, da sonst die Leistung nicht ausreicht, um das Wasser in einer angemessenen Zeit zu erwärmen.
Die unterschiedlichen Systeme einer Solarpoolheizung
Grundsätzlich kann man sich beim Einsatz einer solchen Solaranlage für verschiedene Bauarten entscheiden. Vakuumröhren zum Beispiel nehmen nur wenig Platz in Anspruch nehmen und setzen im Grunde genommen das Prinzip eines Wärmetauschers ein. Das Absorber-System besteht meisten aus Kunststoff und verwendet schwarz gefärbte Röhren, da diese sehr viel Sonnenergie aufnehmen können. Bei diesem System wird mit Hilfe einer Pumpe das Wasser durch die Absorber-Rohre geleitet.
Bei dem Einsatz sogenannter intelligenter Temperaturmesser, die in die Poolheitzung mit eingebaut sind, wird Wasser automatisch durch die Absorber geleitet, wenn der Temperaturfühler eine bestimmte Temperatur unterschritten hat.
Wichtig ist sowohl die richtige Ausrichtung als auch die Auswahl des Solarabsorbers.
Besonders wichtig ist es, die Absorber so zu installieren, dass sie in Richtung Süden ausgerichtet sind. Wie bereits schon einmal erklärt, ist es besonders wichtig, sich bei der Größe nach dem Verhältnis zur Beckenoberfläche zu richten. Absorber, die größer sind, bieten mehr Leistung zur Erwärmung. Falls die Absorber auf einem Dach angebracht werden, muss die Poolpumpe gegebenenfalls durch eine stärkere Variante ersetzt werden. Bedingt durch schlechtere Pumpleistungen kann es zu Problemen mit der Skimmung kommen, falls man vergisst die Poolpumpe den neuen Bedingungen anzupassen.
Eine weitere Alternative, um das Wasser mit Hilfe der Sonnenenergie aufzuwärmen, stellt der Einsatz eines Solarschlauches dar. Dieser meist schwarze Solarschlauch wird z.B. auf dem Dach einer Garage oder eines Gartenschuppens verlegt, eine Pumpe anschließen und schon wird das Wasser durch den Schlauch geführt und dann, von der Sonne erhitzt, wieder in das Schwimmbecken geleitet. Er funktioniert ähnlich wie eine Heizspirale. Ähnlich funktionieren auch Solarmatten. Diese können fest auf einem Dach montiert aber auch bei Bedarf ausgelegt werden.
Es können mehrere Solarmatten in Reihe geschaltet werden. Ebenso kann man mit Solarplatten bzw. Solarpanelen verfahren. Heizt man mit Sonnenergie, benötigt man großflächige Anlagen. Es empfiehlt sich die Montage auf einem Gargen- oder Schuppendach mit südlicher Ausrichtung.
Wo sollen die Absorber montiert werden?
Sehr häufig wird sich für eine Montage der Solarpanele auf einem Schuppen oder auf einem Garagendach entschieden. Häufig handelt es sich hier um eine einmalige Montage, da die dafür erhältlichen Teile meist frostsicher sind. Überwiegend handelt es sich um Stecksysteme, die man selbst relativ einfach anschließen kann. Die Solarplatten werden einfach auf das ausgewählte Dach gelegt und anschließend mit den nötigen Klemmverbindungen angeschlossen.
Man sollte das System nicht bei kalten Temperaturen aufbauen, da die aus Kunststoff gefertigten Klemmverbindungen Nippel besitzen, die bei niedrigen Temperaturen sehr spröde werden und leicht abbrechen können. Außerdem sollte man bereits während des Aufbaus daran denken, einen Temperaturfühler mit zu verbauen. Der Vorteil besteht darin, dass man später alle Daten der Solarheizung im Blick hat und keine unnötigen Nacharbeiten leisten muss.
Da Solarheizungen in unterschiedlichen Ausführungen angeboten werden, heißt es, hier unbedingt auf die Qualität zu achten, da bei den Solar-Absorbern verschiedenste Materialien verwendet werden.
Dieser Fakt macht sich auch am Preis bemerkbar. Wenn man darauf achtet, dass die Solarpoolheizung, die man erwirbt, hochwertig ist, wird sie dann auch voraussichtlich für viele Jahre ihren Dienst tun.
Für jeden Verbraucher ist natürlich auch immer das Preis-Leistungs-Verhältnis ausschlaggebend. Da man beispielsweise für einen kleinen Swimmingpool nicht unbedingt einen Testsieger benötigt, sollte hier einfach das Verhältnis stimmen. Sich allerdings nur nach dem Preis zu richten, wäre ebenfalls keine gute Idee.
Wenn man sich zum Beispiel eine zu günstige Schwimmbeckenheizung zulegt, dann kann die Folge sein, dass man bereits nach relativ kurzer Zeit bereits in eine neue investieren muss. Das wäre dann natürlich teurer, als wenn man gleich zu Beginn eine bessere Lösung wählt.
Der Einbau in den Pool
Wenn die Verrohrung für die Poolsolarheizung in das bestehende System gut geplant ist, kann man bei den Betriebskosten einiges einsparen. Darum ist es angezeigt, dass das Heizungssystem für den Swimmingpool in den Rücklauf eingebaut wird. Damit ist dann auch eine Ersatzpumpe zum Fördern des Poolwassers überflüssig. Sie würde in diesem Fall nur unnötig Energie verbrauchen.
Unerfahrene Poolbesitzer speisen im schlimmsten Fall den Heizkreislauf und ebenfalls den Filtrationskreislauf über Skimmer und Bodenablauf. Dadurch wird aber die Menge des Wassers verringert, das gereinigt wird, da ein Teil des Wassers die Filteranlagen umgeht. Über diese Dinge sollte beim Einbau einer Solar Poolheizung nachgedacht werden.
So funktioniert die Solar Poolheizung
Nachdem das Wasser die Filteranlagen passiert hat, wird es mit Hilfe einer Pumpe in den Solarabsorber gepumpt. Der Solar-Absorber besteht aus dünnen Platten oder Rohren.
Diese Platten erwärmen sich durch die Sonneneinstrahlung und geben die Wärme an das durchströmende Wasser ab.
Dann fließt das erwärmte Wasser in den Pool zurück. Auf diese Weise wird für eine konstante Erwärmung des Poolwassers auf bis zu 30°C gesorgt.
Besondere Vorzüge der Solarpoolheizung
- Da eine unkomplizierte Technik angewendet wird, ist die Solar Poolheizungen einfach zu installieren.
- Der Wirkungsgrad, über den die Solarabsorber verfügen, ist sehr hoch
- Innerhalb kürzester Zeit liefert die Solar Poolheizung Warmwasser. Daher ist die Anlaufzeit recht kurz.
- Auf dem Dach können die Solar Absorber platzsparend installiert werden. Außerdem stehen Varianten zur Verfügung, die aufgestellt oder hingelegt werden können.
- Um nicht innerhalb kürzester Zeig eine neue Heizung kaufen zu müssen, sollte man nicht unbedingt das günstiges Angebot wählen, es muss aber auch nicht der Testsieger sein.
Fragen und Antworten rund um die Solarheizung
Frage | Antwort |
---|---|
Wie sollte die Anlage ausgerichtet sein? | Um eine möglichst hohe Nutzung der Sonnenenergie zu erreichen, sollte die Anlage möglichst nach Süden ausgerichtet sein. Kollektoren möglichst schräg aufstellen. |
Wie lange dauert die Erwärmung des Wassers? | Diese Frage ist von so vielen individuellen Faktoren abhängig, dass dafür keine konkrete Antwort möglich ist. |
Wie kann man die Effektivität steigern? | Mit Verwendung einer Solarmatte, mit der über Nacht der Pool abgedeckt wird. Die Wärme kann nicht so schnell aus dem Pool entweichen und die Matte gibt Wärme an das Wasser ab. |
Solarplane als Ergänzung zur Poolsolarheizung
Bei der Solarplane handelt ist im eigentlichen Sinne um eine Ergänzung für die Solar Schwimmbadheizung. Diese verbindet gleich mehrere Funktionen miteinander und hilft dabei, bares Geld zu sparen. Mit der Solarplane hat man gleich mehrere Vorteile auf einmal. Als erstes verhindert sie, dass das Wasser auskühlt.
Zweitens verhindert sie die Verdunstung und drittens bleibt der Pool sauber. Die Solar Poolplane erfüllt vor allem in der Nacht ihren Haupteinsatzzweck. Zum einen staut sich die Wärme unter der Poolplane und kann auch nicht so leicht entweichen. Dadurch, dass das Auskühlen des Poolwassers deutlich verringert wird, spart man bares Geld.
Hinzu kommt noch, dass die Solarplane außerdem auch noch den Wasserverlust durch die Verdunstung verhindert.
Ergo man muss weniger Wasser nachfüllen. Ebenfalls ein gewinnbringender Effekt einer solchen Plane ist, dass der Pool weniger verschmutzt und letztlich sogar weniger Reinigungsmittel verwendet werden müssen.
Vor- und Nachteile einer Solarpoolheizung
Vorteile
- geringe Betriebskosten
- einfach zu installieren
- verschiedene Bauformen
- die sich gut den Gegebenheiten anpassen lassen
- für kleinere Pools sehr gut geeignet
Nachteile
- keine ganzjährige Poolnutzung
- reicht bei großen Pools oft nicht aus
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